Kári wurde von den Wikingern als "Herrscher über die Winde" verehrt. Dies kleine Segelboot mit seinem gebogenen Segel erinnert an alte Darstellungen von Wikingerschiffen. Der Katamaran Kári macht seinem Namen alle Ehre, das Segelboot fährt schon bei wenig Wind schnell übers Wasser!
Sollte das andere Ufer sehr weit entfernt oder unzugänglich sein, hilft eine lange Schnur (nicht enthalten) im Loch am Mast, um das Boot jederzeit zurück zu holen. Der Bausatz enthält auch Kleber und vier bunte Segel aus dickem Papier.
Die Schaufelräder der Forelle werden von der Wasserströmung angetrieben. Zuerst schwimmt das Boot mit der Strömung weg und wickelt dabei die Schnur ab. Sobald die Schnur aber abgewickelt ist, paddelt das Spielzeug-Boot munter weiter, nur kehrt es dabei gegen die Strömung zurück.
Das kleine Wasserrad wird vor dem Ausflug in den Rucksack gesteckt und bei der Pause am Bach zusammengesteckt. Man braucht keinen Kleber, denn kaum wird das Wasserrad ins Wasser getaucht, quillt das Holz auf und die Teile halten fest zusammen. Nun plätschert es bald im Bach zwischen zwei Astgabeln oder auf geeigneten Steinen als Lager. Vor dem Aufbruch nachhause nimmt man das Wasserrad wieder auseinander und lässt die Holzteile trocknen für den nächsten Ausflug.
Das Turbinchen zeigt die Funktion einer Wasserturbine. Mit einer Schnur können andere Spielzeuge wie zum Beispiel das Kettenkarussell oder Hammerwerk angetrieben werden.
Das Flussrad wird mit Steinen auf seinem Gestell im Bach beschwert. So kann das Wasser über die ganze Breite seine Kraft an das Mühlrad abgeben. Damit lässt sich sogar die Körbchen-Seilbahn oder das Hammerwerk antreiben.
Wasser läuft in den kleinen Trog, bis er so schwer ist, dass er Übergewicht bekommt und kippt. Dabei entleert sich der Trog, die Glocke klingelt und die Wippe wippt zurück. Die Schnepfe wippt und wippt und wippt und kann genauso mit Sand, Kies oder Kugeln betrieben werden.
Es ist die Technik der "Gnepfen", mit denen früher Steine zu Kies zerklopft wurden.