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Bausatz mit Teelichtantrieb für Tüftler ab 14 Jahre

Dampfmaschinen waren die ersten Motoren, die den Menschen schwere Arbeiten leicht machten. Allerdings gab es häufig Explosionen in den Dampfkesseln. Darum bemühten sich viele Ingenieure, weniger gefährliche Antriebe zu erfinden. Der junge schottische Geistliche Robert Stirling entwickelte vor fast 200 Jahren eine Motoren-Art, die bisher nie im großen Stil, aber doch in etlichen Anwendungen genutzt wird.

Der kleine Stirling-Motor entsteht buchstäblich aus der Dose, in der er verpackt ist. Angetrieben wird er durch die Wärme des Teelichts und die Luftkühlung. Das Prinzip ist ganz einfach, doch sehr raffiniert. Für den Zusammenbau der ca. 150 Teile brauchen Bastler 2-3 Stunden. Die gründliche Anleitung mit exakten Bildern führt Schritt für Schritt zum fertigen Sterlingmotor.

Vom Kompass zum Elektromotor

Experimentiere mit den geheimnisvollen Urkräften des Magneten und mit den gegensätzlichen Kräften bei zwei Magneten: Anziehung und Abstoßung, Magnetpendel oder Kompass. Wie entsteht eine Nagelkette? Wie zeigen Eisenspäne das Magnetfeld? Wie sieht ein doppeltes Magnetfeld aus?

Der Elektromagnet ist ein besonderer Magnet: Er lässt sich ein- und ausschalten. Mit diesem Wissen kannst du die einen Motor oder einen Dynamo bauen.

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