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das "Rucksack-Wasserrad"

Das kleine Wasserrad wird vor dem Ausflug in den Rucksack gesteckt und bei der Pause am Bach zusammengesteckt. Man braucht keinen Kleber, denn kaum wird das Wasserrad ins Wasser getaucht, quillt das Holz auf und die Teile halten fest zusammen. Nun plätschert es bald im Bach zwischen zwei Astgabeln oder auf geeigneten Steinen als Lager. Vor dem Aufbruch nachhause nimmt man das Wasserrad wieder auseinander und lässt die Holzteile trocknen für den nächsten Ausflug.

Der kräftige Langsamläufer

Das Flussrad wird mit Steinen auf seinem Gestell im Bach beschwert. So kann das Wasser über die ganze Breite seine Kraft an das Mühlrad abgeben. Damit lässt sich sogar die Körbchen-Seilbahn oder das Hammerwerk antreiben.

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