Das Taschenplanetarium ist ein astronomisches Hilfsmittel, um den Gang von Sonne, Mond und den Planeten anschaulich zu machen. Mit verschiedenfarbigen Magnet-Scheibchen werden die Konstellationen im Tierkreis markiert und durch Drehen an der Tierkreis-Scheibe zeigen sich die Bewegungen von Sonne, Mond und den Planeten am Himmel. Es sind nur sichtbare Himmelserscheinungen beschrieben, die von Mitteleuropa aus zu beobachten sind.
Das Hammerwerk klopft und hämmert in verschiedenen Rhythmen. Es lässt sich wie die großen Vorbilder in den alten Schmieden vom Kleinen Wasserrad, dem Turbinchen, dem Flussrad oder der Segelwindmühle antreiben. Mit der Kurbel lässt es sich auch mit Hand drehen.
Die kleinen Biegepüppchen aus Filz wollen überall dabei sein und mitfahren!
Gemeinsames Experimentieren mit Kindern von 4 bis 8 Jahren
Spielerisches Experimentieren mit dem Magnetismus
Es gibt sehr viele Sachen um uns herum, die magnetisch sind, und ihr seht es den Dingen nicht an. Ihr könnt die magnetischen Kräfte nicht riechen oder hören und schon gar nicht sehen. Aber ihr könnt diese geheimnisvollen Kräfte mit euren Magneten erspüren. Probiert es aus, mehr über diese Kräfte zu erfahren, es geht ganz leicht!
Auf Wendolins Fahrbahn soll der Wendolin ohne anzustoßen zwischen den Hindernissen hindurchkurven. Ob er "ohne Beulen" durch die Bögen durchmanövriert?
Die Welt mit bunten Augen sehen, Farben mischen, Schatten färben – ein kleiner Spaß mit verblüffenden Versuchen für Kinder ab dem Vorschulalter, die hinterher garantiert genauer auf die Farben in ihrer Umgebung achten.
Das Kaleidoskop mit Glasspiegeln verzaubert durch seine regelmäßigen und unendlichen Spiegelungen.
Spielerisches Experimentieren mit Akustik
Jeden Tag hören wir unendlich viele verschiedene Geräusche, aber nur selten „spüren“ wir sie. Dabei kann man fast alle Geräusche nicht nur hören, sondern auch fühlen und manche sogar sehen! Es ist aufregend, mit Geräuschen zu experimentieren, denn die vielen Versuche mit der anscheinend stimmlosen Stimmgabel, Horchrohren, Stethoskop, zitternden Gummibändern und quietschenden Luftballons erklären „Akustik“ ganz von selbst.
Mit zwei Horchrohren und Schnur der Schallübertragung auf die Spur kommen.
Die Schablonen der Spuren von Bär, Wolf, Hirsch, Wildschwein, Luchs und Uhu laden ein auf Stoff, Wänden oder Böden Spuren zu hinterlassen. Die Folien und Erklärungen machen das genaue Nachahmen der Spuren leicht, egal ob mit Kreide auf Asphalt, mit Farbe auf Jeans und der Zimmerwand oder mit Fingern vorsichtig in den Sand oder Matsch gedrückt.
